Das nachgelassene Manuskript „Opus postumum“ befand sich in wechselndem Privatbesitz, bis im Frühjahr 1999 die Stiftung Preußischer Kulturbesitz das Textcorpus – mit Unterstützung der ZEIT-Stiftung – für die Staatsbibliothek zu Berlin erwerben konnte. Es ist ein einzigartiges Dokument, dessen Bedeutung für die Philosophiegeschichte nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Die Online-Edition präsentiert die Rohtranskription sämtlicher Convolute in wechselseitiger abschnittsweiser Verbindung mit den digitalisierten Faksimiles in der diplomatischen Abfolge des Manuskriptes Ms. germ. fol. 1702 (SBB-PK).